Im Folgenden werden das Konzept, der Aufbau, die technische Umsetzung und die Qualitätssicherung des Knowledge Pools erläutert.

Konzept

Der Knowledge Pool ist als digitales Wissensmanagementsystem eine der drei Säulen von DigiPeC (neben Software/Softwaretool/DigiCon und Forschungslabor [jeweils Verlinkung]). Er soll einerseits das für die Software-Anwendung erforderliche Wissen bereitstellen. Dies erfasst die Software-Programmierung selbst, die Erläuterung der Abfragen in der Software und ergänzendes Fachwissen im Knowledge Pool.

Anderseits soll der Knowledge Pool auch dazu dienen, Erfahrungen aus der Anwendung der Software (Praxis), insbesondere Best Practices, zu speichern und dadurch sowohl die theoretische Konzeption als auch die Umsetzung in der Software kontinuierlich zu verbessern.

Die Inhalte des Knowledge Pools werden von den Mitgliedern des Kompetenzzentrums (Verlinkung) und den Nutzern, insbesondere öffentlichen Auftraggebern, stetig weiterentwickelt. Dadurch fließen Erkenntnisse aus der Baubetriebswissenschaft, der Betriebswirtschaftslehre und der Rechtswissenschaft ebenso ein wie praktische Erfahrungen.

Aufbau

Der Knowledge Pool ist folgendermaßen aufgebaut (à Seitenhierarchie [Verlinkung]): Am Beginn stehen die Einleitung und (allgemeine) Informationen (à Verlinkung: 0. Einleitung & Information) und die Inhalte der Startseite (à Verlinkung: 0. Inhalte Startseite). Danach werden die einzelnen Module aus der Software vorgestellt. Die Module folgen im Knowledge Pool stets dem gleichen Aufbau: Dabei werden insbesondere die Abfragen aus der Software erläutert. Zur Ergänzung dienen die DigiPeC-Arbeitspapiere und Hintergrundliteratur.

Technische Umsetzung und Qualitätssicherung

Der Knowledge Pool verwendet mit Confluence eine Wiki-Software. Der öffentliche Bereich von DigiPeC/Confluence ist weltweit einsehbar (https://publicwiki.unibw.de/display/DIG).

Zur Qualitätssicherung erfolgt im internen Bereich ein geführter Freigabeprozess über das Makro Comala (zur Erarbeitung der Inhalte siehe oben 1.). Dadurch wird ein Vier-Augen-Prinzip gewährleistet, Verantwortlichkeiten können zugeordnet werden und die Nachverfolgung und Aktualisierung ist erkennbar.