Versionen im Vergleich

Schlüssel

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Hinweis

TeamDrive stellt für unsere Umgebungen angepasste Clients (Custom-Clients) zur Verfügung, bitte benutzen Sie möglichst diese Clients. Sollte dieser Download Probleme machen, nutzen Sie den Download der allgemeinen Clients und tragen bei diesen Clients den Providercode UBWM manuell ein.

Bitte beachten Sie auch die Release-Notes des Herstellers zu neuen Features bzw. behobenen Problemen.

Bei der Nutzung der frei verfügbaren Standard-Clients von TeamDrive. bzw. der Clients aus den App-Stores beachten Sie unbedingt, dass die Anpassung auf unsere Umgebung durch Eingabe des Providercodes UBWM vorgenommen werden muss. Bitte geben Sie unbedingt beim ersten Anmelden diesen Code an, so dass die Daten auch tatsächlich auf unseren Servern abgelegt werden. Ohne den Providercode werden die Daten auf öffentlichen Cloud-Servern (derzeit vornehmlich Amazon EC2) abgelegt.


Inhalt

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maxLevel3
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Lizenzbestimmungen

Neben den bei der Installation angezeigten Lizenzbestimmungen gelten für die Nutzung der hier angebotenen Clients die folgenden weiteren Bestimmungen:

  • Die Einrichtung von Spaces für dienstliche Daten darf ausschließlich mit Clients über den Providercode UBWM erfolgen. Damit ist sichergestellt, dass alle Daten auf den Servern der Universität der Bundeswehr München (UniBw M) abgelegt werden.
  • Sie benötigen zur Anmeldung eine gültige Nutzerkennung an Ihrer Heimateinrichtung, welche über Shibboleth zur Verfügung gestellt wird. Im Zweifelsfall fragen Sie bitte den IT-Provider an Ihrer Heimateinrichtung.
  • Für jede teilnehmende Einrichtung steht ein bestimmtes Lizenzkontingent zur Verfügung. Jede korrekte erstmalige Authentifizierung belegt eine Lizenz, weitere Anmeldung von Clients des gleichen Nutzers benötigen keine weitere Lizenz. Mit dieser Lizenz werden die Daten zu Vorname, Name und Mailadresse (wie aus Shibboleth erhalten) abgespeichert.

Nutzerhandbuch

Seit TeamDrive Version 4 haben alle Clients (auch Mobilgeräte) die gleiche Bedienoberfläche. Daher gibt es ab dieser Version auch nur noch 1 Handbuch.

Unterstützte Betriebssysteme

Hinweis

Die Software finden Sie direkt im Downloadbereich von TeamDrive bzw. über den App-Store von Android oder iOS unter dem Suchbegriff "TeamDrive 4 Enterprise"

Windows

Sollten Sie bereits eine andere TeamDrive-Version auf dem betreffenden System nutzen ist die folgende Vorgehensweise zu empfehlen:

  1. Beenden Sie TeamDrive
  2. Benennen Sie den aktuellen Spaces-Ordner um (z.B. Spaces_alt) oder machen Sie sich eine Kopie des aktuellen Spaces-Ordners und Löschen den Spaces-Ordner
  3. Löschen Sie den Ordner %APPDATA%/TeamDrive (bzw. %APPDATA%/TeamDrive 3 ). Dieser beinhaltet Voreinstellungen, Caches, Datenbank etc. zur bisherigen Version.
  4. Installieren Sie den hier heruntergeladenen Custom-Client von TeamDrive
  5. Starten Sie den Client und richten Sie sich die dienstlichen Spaces neu ein. Sie sollten diese unter "Inaktive Spaces" wiederfinden.

Android

Bitte achten Sie darauf, bei der Installation aus dem App-Store die Variante "TeamDrive 4 Enterprise" auszuwählen und beim ersten Aufruf den Providercode UBWM einzugeben.

Hinweis

Sollte bei der Eingabe der Anmeldedaten die Tastatur nicht angezeigt werden dann kann dies durch

  1. Anzeige des Startbildschirms (Home-Taste)
  2. Erneuter Aufruf von TeamDrive

korrigiert werden.

iOS

Bitte achten Sie darauf, bei der Installation aus dem App-Store die Variante "TeamDrive Enterprise" auszuwählen und beim ersten Aufruf den Providercode UBWM einzugeben.

Linux

Aktuell (Stand Mai 2016) sind nur für einige Distributionen Clients für Version 4 verfügbar, für andere Distributionen gibt es nur Clients der Version 3 in einer 32-Bit-Version. Sofern Sie nach dem Start der aktuellen Version dennoch einen Hinweis auf eine neue Version bekommen können Sie diesen Hinweis mit "Nicht wieder anzeigen" künftig ausblenden. Sobald eine weitere Version verfügbar ist wird der Hinweis dann wieder angezeigt.

Sollten Sie bereits eine andere Version von TeamDrive installiert haben, so entfernen Sie diese bitte vorher. Sie sollten dabei auf jeden Fall die alten Konfigurationsdateien unter $HOME/.teamdrive löschen.

Es können von uns nicht alle Linux-Distributionen getestet werden. Der von uns empfohlene Linux-Installer Install-TeamDrive*.run sollte plattformunabhängig sein, es können jedoch zusätzliche Abhängigkeiten von Bibliotheken bestehen. Einige mögliche Lösungen dazu gibt es im Linux-Forum von TeamDrive. Bislang erfolgreich getestet wurden (ausschließlich 32 Bit):

  • Ubuntu 12.04 LTS
  • Debian 7
  • OpenSuse 13.1

Es handelt sich um eine selbst extrahierende und installierende Version. Sie können diese als root oder auch in einem lokalen Ordner unter der eigenen Kennung ablegen.

  1. Download der Installationsdatei Install-TeamDrive-Linux.run
  2. chmod 700 Install-TeamDrive-Linux.run
  3. ./Install-TeamDrive-Linux.run
  4. Starten mit <INSTALLDIR>/TeamDrive

MacOS

Unter MacOS kann es zu einem Hinweis kommen, dass die Installation des Clients aufgrund einer fehlenden oder unzureichenden Signatur nicht durchgeführt werden kann. Sofern Sie den Client über den oben angegebenen Link heruntergeladen haben, können Sie diesen Sicherheitshinweis ignorieren und den Client dennoch installieren. Details zum Vorgehen erhalten Sie über http://www.tippscout.de/apple-mountain-lion-installation_tipp_5977.html

Hinweis zur Datenablage

TeamDrive nutzt zwei Ablageorte für seine Daten

  1. Space-Daten
    Alle synchronisierten Daten zu eingeladenen Spaces. Standardmäßig liegt dieser Bereich unter "Eigene Dokumente/Spaces" (Windows) bzw. $HOME/Spaces (Linux). Er Kann jedoch für jeden eigenen Space über die Space-Einstellungen im Client oder bereits bei Annahme der Einladung geändert werden.
  2. Verwaltungsdaten
    Diese Daten (sqlite-Datenbank, Logs etc.) benötigt TeamDrive für die Verwaltung der gesamten Synchronisation. Die Daten ligen im Ordner "%appdata%/TeamDrive" (Windows) bzw. unter $HOME/.teamdrive (Linux)

Während die Space-Daten auf nahezu beliebigen Orten liegen können (Netzlaufwerke, externe Festplatten, USB-Stick etc.) sollten die Verwaltungsdaten stets lokal auf dem Gerät liegen. Insbesondere die Ablage der Verwaltungsdaten auf einem Netzlaufwerk mit möglicherweise gleichzeitigem Zugriff zweier TD-Clients auf diesen Pfad führt zu Inkonsistenzen in der Datenbank und muss daher vermieden werden.





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